Auch wenn die Babys sich noch nicht zielgerichtet und ausdauernd im Sinne des selbständigen Fortbewegens im Wasser bewegen, so ist doch die individuelle Leistung, das rege Handeln und das aktive Fortbewegungsbemühen des Babys maßgeblich.
Die Eltern selbst nehmen aktiv teil, um ihr Baby mit den Händen zu unterstützen. Das Babyschwimmen intensiviert ganz bewusst die Eltern-Kind-Beziehung und fördert durch frühzeitigen Kontakt zu Gleichaltrigen die kindliche Entwicklung, insbesondere hinsichtlich der Persönlichkeit, der Sozialisation sowie der Motorik. Darüber hinaus bildet die positive Einstellung des Kindes zum Wasser und der Grad seiner Wasservertrautheit die Basis für die Freude an und im Umgang mit dem Wasser.
Und dabei möchte ich Sie gerne mit meiner fachlichen Kompetenz, jahrelangen Erfahrung und viel Spaß begleiten und unterstützen.
Zum Wasser kam ich erst später, da ich im Erzgebirge (Mai 1974) geboren wurde und man dort schon in frühster Jugend auf Skier gestellt wird. Nach meiner Ausbildung zur Krankenschwester zog ich 1993 nach Radolfzell am Bodensee. Mit der Schwimmkursanmeldung meines jüngsten Sohnes Nicolas beim DLRG im Januar 2006 fing alles an. Ich machte das Rettungsschwimmerabzeichen in Silber, später eine Ausbildungsassistenten-Fortbildung und erwarb 2009 eine Ausbildungs- und Prüfungslizenz fürs Schwimmen, 2017 die Babyschwimm-Trainerlizenz und 2024 die Lizenz für Aquafitness Trainerin. Seit mehreren Jahren gebe ich Kinderschwimmkurse und Schwimmunterricht für eine Grundschule.
So entstehen Unterwasserfotos von Babys
Ein Beitrag vom Südkurier vom 11.01.2024
Wasser ist ein faszinierendes Element, egal ob für jung oder alt …
wie von selber lässt sich dabei Staunen lernen und Ehrfurcht entwickeln,
ebenso entstehen nahezu ohne Zutun Freude und Begeisterung.